Der englische Künstler Frederick Richard Lee schuf eine Vielzahl an Ölgemälden, die auch heute noch auf großes Interesse stoßen. Als er 19 Jahre alt war, begann er sein Studium an der Royal Academy. Bereits 1838 wurde er dank seines enidrucksvollen künstlerischen Werks als vollständiges Mitglied im Kreise der Royal Academy aufgenommen. Er war ein äußerst produktiver Künstler, der während seiner Schaffenszeit eine Vielzahl an Werken auf Leinwand brachte. Sein Stil orientierte sich an namhaften Künstlern seiner Zeit, darunter beispielsweise der englische Landschaftsmaler John Constable. Einige bekannte Werke schuf er in Zusammenarbeit mit anderen Künstlern. So malte Lee Landschaftsbilder, zu denen seine Kollegen Thomas Sidney Cooper und Sir Edwin Landseer weitere Elemente wie Tiere hinzufügten. Schottische Landschaften waren die wichtigste Inspirationsquelle seiner Arbeit. Doch auch auf Reisen sammelte er Eindrücke, die er in seinen Kunstwerken verarbeitete. Seine detailreichen Landschaftsbilder überzeugen mit leuchtenden Farben und einer angenehmen Lichtstimmung. Constables starker Einfluss auf Frederick Richard Lees Werke ist eindeutig erkennbar. Hervorzuheben ist, dass Lee trotz der Umbrüche seiner Zeit seinen eigenen Stil beibehalten hat. Impressionistische Elemente sucht man in seinen Bildern vergebens.
Heute ist nicht genau bekannt, wie viele Werke er tatsächlich malte. Für knapp 90 Werke wurde seine Urheberschaft eindeutig bestätigt. 50 davon befinden sich im öffentlichen Besitz verschiedener kultureller Institutionen und Museen Großbritanniens. In der Tate Gallery, im Royal Albert Memorial Museum, im Penrhyn Castle und in der Royal Academy können Frederick Richard Lees Werke bestaunt werden. Recherchen zeigen, dass Kunstexpertinnen und -experten von einer weit größeren Anzahl an Kunstwerken ausgehen, die Lee zu Lebzeiten gemalt haben soll. Mehr als 300 Gemälde sollen es insgesamt sein, von denen sich ein Teil in Privatbesitz befindet. Bereits zu Lebzeiten waren Lees Werke äußerst gefragt. Mit den Einnahmen aus seiner künstlerischen Tätigkeit konnte er sich einen stabilen Wohlstand erarbeiten. Es ist möglich, dass er sich genau deshalb auf populäre und gefragte Bildmotive konzentrierte. Seine Freizeit verbrachte er auf seinem Anwesen in England und in Südafrika, wo einige seiner Familienmitglieder lebten. Er hatte eine große Leidenschaft für das Meer und war gern mit seiner Yacht unterwegs. Mit großer Freude bereist er die Küsten Italiens, Frankreichs und Spaniens. Nach seinem Tod 1879 wurde der Künstler in Südafrika beigesetzt.
Der englische Künstler Frederick Richard Lee schuf eine Vielzahl an Ölgemälden, die auch heute noch auf großes Interesse stoßen. Als er 19 Jahre alt war, begann er sein Studium an der Royal Academy. Bereits 1838 wurde er dank seines enidrucksvollen künstlerischen Werks als vollständiges Mitglied im Kreise der Royal Academy aufgenommen. Er war ein äußerst produktiver Künstler, der während seiner Schaffenszeit eine Vielzahl an Werken auf Leinwand brachte. Sein Stil orientierte sich an namhaften Künstlern seiner Zeit, darunter beispielsweise der englische Landschaftsmaler John Constable. Einige bekannte Werke schuf er in Zusammenarbeit mit anderen Künstlern. So malte Lee Landschaftsbilder, zu denen seine Kollegen Thomas Sidney Cooper und Sir Edwin Landseer weitere Elemente wie Tiere hinzufügten. Schottische Landschaften waren die wichtigste Inspirationsquelle seiner Arbeit. Doch auch auf Reisen sammelte er Eindrücke, die er in seinen Kunstwerken verarbeitete. Seine detailreichen Landschaftsbilder überzeugen mit leuchtenden Farben und einer angenehmen Lichtstimmung. Constables starker Einfluss auf Frederick Richard Lees Werke ist eindeutig erkennbar. Hervorzuheben ist, dass Lee trotz der Umbrüche seiner Zeit seinen eigenen Stil beibehalten hat. Impressionistische Elemente sucht man in seinen Bildern vergebens.
Heute ist nicht genau bekannt, wie viele Werke er tatsächlich malte. Für knapp 90 Werke wurde seine Urheberschaft eindeutig bestätigt. 50 davon befinden sich im öffentlichen Besitz verschiedener kultureller Institutionen und Museen Großbritanniens. In der Tate Gallery, im Royal Albert Memorial Museum, im Penrhyn Castle und in der Royal Academy können Frederick Richard Lees Werke bestaunt werden. Recherchen zeigen, dass Kunstexpertinnen und -experten von einer weit größeren Anzahl an Kunstwerken ausgehen, die Lee zu Lebzeiten gemalt haben soll. Mehr als 300 Gemälde sollen es insgesamt sein, von denen sich ein Teil in Privatbesitz befindet. Bereits zu Lebzeiten waren Lees Werke äußerst gefragt. Mit den Einnahmen aus seiner künstlerischen Tätigkeit konnte er sich einen stabilen Wohlstand erarbeiten. Es ist möglich, dass er sich genau deshalb auf populäre und gefragte Bildmotive konzentrierte. Seine Freizeit verbrachte er auf seinem Anwesen in England und in Südafrika, wo einige seiner Familienmitglieder lebten. Er hatte eine große Leidenschaft für das Meer und war gern mit seiner Yacht unterwegs. Mit großer Freude bereist er die Küsten Italiens, Frankreichs und Spaniens. Nach seinem Tod 1879 wurde der Künstler in Südafrika beigesetzt.
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