William McTaggart zählt zu den führenden schottischen Landschaftsmalern seiner Zeit. Er wurde 1835 geboren und verstarb 1910. Der Sohn eines Kleinpächters studierte an der renommierten Trustees Academy in Edinburgh, wo er sich bereits ein beachtliches Renommee erwarb und verschiedene Preise gewann.
Bekannt ist McTaggart für seine detailreichen und naturalistischen Genrebilder, die er im Stile der Präraffaeliten anfertigte. Dieser Malstil ist stark geprägt von italienischen Malern, die vor Raffael und der italienischen Renaissance wirkten. Insbesondere sind hier die Künstler des Trecento und Quattrocento sowie die deutschen Nazarener zu nennen. In seinen Frühwerken stellte McTaggart häufig Kinder dar, die sich inmitten der Natur aufhalten. Später ging der schottische Maler dazu über, den Menschen immer mehr in den Hintergrund zu rücken und sich voll und ganz der Darstellung von Landschaften zu widmen. Küstenszenen und Seestücke waren seine bevorzugten Motive. Wie die Impressionisten malte McTaggart ausschließlich im Freien, weshalb die meisten seiner Werke der Freilichtmalerei zuzuordnen sind. Er wird auch als schottischer Impressionist bezeichnet, weil er einer der ersten Schotten war, die im Freien malten.
Der schottische Landschaftsmaler ist bekannt für seinen starken und dynamischen Pinselstrich und die Verwendung ausdrucksstarker Farben. Zu seinen Haupteinflüssen zählen die Werke von John Constable und William Turner, zwei Künstler, die er sehr bewunderte. Aber auch der Impressionismus ging nicht spurlos an ihm vorbei, was besonders in seinem Gemälde »Der Sturm« deutlich wird. Ein Bild, das von Dynamik, Lichtstimmungen und flüchtigen Augenblicken lebt. McTaggert hielt bevorzugt Landschaften fest, in denen er sich oft aufhielt. Hierzu gehören die Küstenabschnitte und Landschaften von Kintyre, Midlothian und East Lothian. 1889 zog er in ein Haus nach Lasswade, in dessen Nähe sich die Moorfoot Hills befanden. Diese zeichnete er oft. 1870 wurde er Vollmitglied in der Royal Scottish Academy, einer Privatinstitution bedeutender Künstler und Architekten. Hier bildete er den schottischen Maler James Campbell Noble aus, der für seine Darstellung von Marineszenen bekannt war.
William McTaggart zählt zu den führenden schottischen Landschaftsmalern seiner Zeit. Er wurde 1835 geboren und verstarb 1910. Der Sohn eines Kleinpächters studierte an der renommierten Trustees Academy in Edinburgh, wo er sich bereits ein beachtliches Renommee erwarb und verschiedene Preise gewann.
Bekannt ist McTaggart für seine detailreichen und naturalistischen Genrebilder, die er im Stile der Präraffaeliten anfertigte. Dieser Malstil ist stark geprägt von italienischen Malern, die vor Raffael und der italienischen Renaissance wirkten. Insbesondere sind hier die Künstler des Trecento und Quattrocento sowie die deutschen Nazarener zu nennen. In seinen Frühwerken stellte McTaggart häufig Kinder dar, die sich inmitten der Natur aufhalten. Später ging der schottische Maler dazu über, den Menschen immer mehr in den Hintergrund zu rücken und sich voll und ganz der Darstellung von Landschaften zu widmen. Küstenszenen und Seestücke waren seine bevorzugten Motive. Wie die Impressionisten malte McTaggart ausschließlich im Freien, weshalb die meisten seiner Werke der Freilichtmalerei zuzuordnen sind. Er wird auch als schottischer Impressionist bezeichnet, weil er einer der ersten Schotten war, die im Freien malten.
Der schottische Landschaftsmaler ist bekannt für seinen starken und dynamischen Pinselstrich und die Verwendung ausdrucksstarker Farben. Zu seinen Haupteinflüssen zählen die Werke von John Constable und William Turner, zwei Künstler, die er sehr bewunderte. Aber auch der Impressionismus ging nicht spurlos an ihm vorbei, was besonders in seinem Gemälde »Der Sturm« deutlich wird. Ein Bild, das von Dynamik, Lichtstimmungen und flüchtigen Augenblicken lebt. McTaggert hielt bevorzugt Landschaften fest, in denen er sich oft aufhielt. Hierzu gehören die Küstenabschnitte und Landschaften von Kintyre, Midlothian und East Lothian. 1889 zog er in ein Haus nach Lasswade, in dessen Nähe sich die Moorfoot Hills befanden. Diese zeichnete er oft. 1870 wurde er Vollmitglied in der Royal Scottish Academy, einer Privatinstitution bedeutender Künstler und Architekten. Hier bildete er den schottischen Maler James Campbell Noble aus, der für seine Darstellung von Marineszenen bekannt war.
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